Dienstag, 24. September 2013

Regenbogenbuchparade

Emmaus von Alessandro Baricco
Alessandro Baricco, eine der grossen Figuren der Literatur
in Italien, zeichnet das Porträt einer Generation, die an Gott
und der Tradition zweifelt, vor allem aber an sich selbst. (Verlagstext)





Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 24.07.2013 via perlentaucher.de:
In Italien ist Alessandro Baricco nicht bloss ein bekannter Schriftsteller, sondern als TV-Moderator ein omnipräsenter Medienstar, weiss Franz Haas. Was den Rezensenten an Bariccos neuestem Roman "Emmaus" am meisten überzeugt, ist das Milieu: streng katholische Jugendliche im Turin der "gar nicht so wilden" Siebziger, die durch eine verführerische Fremde in ihrem Glauben und Weltbild erschüttert werden. Die Lebenswirklichkeit dieser Jugendlichen trifft der Autor präzise, findet Haas [...]



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