Frohe Festtage ...

... und ein glückliches Jahr 2017
wünscht das Mediotheksteam

 

Worte des Vorsitzenden ...

... kritische Auseinandersetzung zu 50 Jahre
Maos rotes Buch

 

40 Jahre Punk

Eine Vielfalt von Medien zur Jugendbewegung PUNK
bietet die Mediothek.

Heute (15. Dez. 2016) an der KSR ...

... liest Michelle Steinbeck aus Ihrem Roman
"Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch"
in der Aula (12.30 bis 13.30 Uhr)

Heute (14. Dez. 2016) an der KSR ...

... liest der Autor Daniel Maggetti, der in der sélection 2016 des
Roman des Romands vertreten ist, aus seinem Roman
"La veuve à l'enfant" in der Aula.

Der Kontrabass von Patrick Süskind ...

... am 9. Dezember 2016 im Kulturforum Amriswil.
Mit dem an der KSR tätigen Theaterpädagogen
Noce Noseda.
Das Buch Der Kontrabass von Patrick Süskind ist
in der Mediothek ausleihbar.

Im Gedenken an Ilse Aichinger

Eine Stimme der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur
ist verstummt.
Ilse Aichinger wurde bekannt für ihre antiideologische
Poetik und hatte intensiven Kontakt zur Gruppe 47.
Die Erzählbände sind in der Mediothek ausleihbar.

Geht der kubanische Weg nun zu Ende?

Bücher über Fidel Castro und Kuba finden Sie in der Mediothek.

Zum Welttag der Philosophie

Philosophieren kann man jeden Tag. Die Mediothek bietet
ein umfangreiches Angebot zum Thema Philosophie.
Eine besondere Anregung ist der Welttag der Philosophie
jeweils im November jedoch allemal.

Zum Thema: Kolonialismus

Wir haben Artefakte aus der Geografie-Sammlung mit
aktuellen Medien ergänzt.
Sehen Sie in unseren Schaufenstern die Ausstellung zum
Thema: Kolonialismus

Kurzfilmwettbewerb an der KSR

Du schreibst das Drehbuch, der Freikurs Theater
dreht Deinen Film.
Informationen auf ksr.ch und in der Mediothek.
Dort findet Ihr den Flyer zu diesem Wettbewerb.

Faszination Pilgern ...

Der Bildband "Compostelle" mit einzigartigen Luftaufnahmen
von Frantisek Zvardon auf dem Pilgerweg nach Santiago de Compostela.
Exklusiv im Schaufenster der Mediothek innerhalb der Ausstellung
zum Thema Pilgern.

Leihgabe François Ehl

Der Ferientipp der Schülerhilfen...

Zum Titel "Gone Girl" stellt Ihnen die Mediothek
die ganze Medienvielfalt zur Ausleihe zur Verfügung:
Gone Girl, der Film, von den Schülerhilfen empfohlen.
Gone Girl, das Buch auf Englisch.
Christiane Paul und Matthias Koeberlin lesen
Gillian Flynn "Gone Girl": das perfekte Opfer, das Hörbuch.
Wünschen Sie das Buch auf Deutsch?
Melden Sie sich in der Mediothek.

Das ganze Mediotheksteam
wünscht Ihnen sonnige
und erholsame Herbstferien!

Fragen zu den Öffnungszeiten
während der Herbstferien?
Melden Sie sich bei
mediothek.kr@tg.ch

International Day of Peace

Zur "Macht des Friedens"
finden Sie Medien in
der Mediothek ausgestellt.

Vor 70 Jahren ...

Winston Churchills berühmte Rede am 19. September 1946 in Zürich.
Sie finden dazu einige Medien vor der Mediothek ausgestellt.

Interaktive Ausstellung in der Mediothek ...

... zum Thema Jugendsprache

 

Longlist des Deutschen Buchpreises 2016

Informieren Sie sich in der Mediothek über die nominierten Titel:

Einige Titel aus der Liste und das preisgekrönte Buch
(Verleihung am 17. Oktober)
können in der Mediothek ausgeliehen werden.

 

 
 
 
 
 

Mani Matter bleibt aktuell

Die Mediothek widmet dem Ausnahmekünstler eine kleine
Ausstellung. Er wäre in diesen Tagen 80 Jahre alt geworden.
Medien von und über Mani Matter finden
Sie in der Mediothek.

Unsere Schülerhilfen empfehlen ...

... das englischsprachige Buch Q&A zur berühmten Verfilmung
Slumdog Millionaire. Es ist gut lesbar, spannend, romantisch und
geprägt von der indischen Kultur.
Das ganze Mediotheksteam wünscht allen einen guten Start ins
neue Schuljahr!

 
 

Der Tipp der Schülerhilfen für die Ferien ...

... Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek oder auf Englisch
Mobile Library.
In diesem Sinn wünscht das Mediotheksteam allen erholsame,
angenehme und wunderschöne Ferien und verabschiedet sich in
die Sommerpause!

Der Tipp der Schülerhilfen ...

... obwohl das Buch Pflichtlektüre war, waren die Schülerhilfen
überrascht wie gut es ihnen gefallen hat. Deshalb empfehlen sie
zur Lektüre von Lucy Maud Montgomery: Anne of Green Gables

Bekannte Schriftsteller neu entdeckt ...

... Wenn das Mediotheksteam neue Medien zu einem bekannten
oder auch weniger bekannten Schriftsteller einkauft, stellen wir
eine kleine Ausstellung zusammen. In den Regalen schlummernde
Werke, wollen geweckt werden :-)
Heute: Friedrich Dürrenmatt, neu gekauft der Film: Dürrenmatt: eine Liebesgeschichte von Sabine Gisiger

Die Schülerhilfen kaufen ein ...

... einige unserer Schülerhilfen beteiligen sich als Fokusgruppe
an der Auswahl der Jugendbücher. Erste Titel davon sind eingetroffen
und einige davon stehen im Moment im Schaufenster der Mediothek.
Über die Neuerwerbungen kann die neu eingekaufte Jugendbelletristik
im Online-Katalog bequem durchgeblättert werden.

400 Jahre Shakespeare ...

... dazu die Ausstellung in der Mediothek und
natürlich die Vielfalt der Medien von William Shakespeare
und über ihn.

Der Lesetipp der Schülerhilfen im April ...

... schon jetzt anfangen und im Mai weiterlesen: die Bücher von
Kerstin Gier: Liebe geht durch alle Zeiten werden von den
Schülerhilfen besonders empfohlen. Es gelingt Kerstin Gier eine
eigene, geheimnisvolle Welt zu schaffen. Lassen Sie sich verzaubern!

Ebenfalls gerade erschienen ist der April-Newsletter der Mediothek.

Ein weiterer Tipp der Schülerhilfen ...

... neben dem Film über den "grossen Trip - Wild" von
Cheryl Strayed (gespielt von Reese Witherspoon),
den sich die Schülerhilfen besonders gern
angeschaut haben, besitzt die Mediothek auch das Buch
Der grosse Trip - WILD : Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst

Neuheiten im März ...

Der März-Newsletter der Mediothek ist erschienen!

Fortsetzung: Der Medientipp der Schülerhilfen

No sound without silence von The Script

Der Februar-Newsletter ist erschienen ...

Einige der im Newsletter vorgestellten Medien sind
in der Mediothek auf dem Neuheitenregal zu finden.

Alles Gute zum Jahr des Affen ...

... Einen kleinen Teil unserer Medien über China finden Sie im Moment
in der China-Ausstellung in den Schaufenstern.
Was machen Chinesen zum Frühlingsfest?


Copyright chinarundreisen.com

Januar-Newsletter der Mediothek KSR

Der erste Newsletter im neuen Jahr ist erschienen.
Die meisten neuen Medien werden auf den im Newsletter
erwähnten Neuerwerbungslisten publiziert.
Das Mediotheksteam wünscht Ihnen viel Spass mit den
Neuzugängen.

100 Jahre Science-Fiction

Auch in der Mediothek haben wir eine kleine, aber feine Auswahl
an Science-Fiction-Titeln.

Dietmar Dath beschreibt in der FAZ unter dem Titel „Hundert Jahre Übermorgen“ die Anfänge der Science-Fiction vor hundert Jahren:

„Im angelsächsischen Sprachraum, der schon deshalb zuständig scheint, weil die Sache weltweit nun mal „Science Fiction“ heißt und nicht „ciencia ficción“ oder „Wissenschaftsdichtung“, herrscht inzwischen akademischer Konsens darüber, dass das Genre mit diesem Namen erst eines wurde, als man es nicht mehr für ein literarisches Markenzeichen Einzelner hielt, sondern für einen Modus, in dem sich prinzipiell jede und jeder versuchen kann, vorausgesetzt, die Spielregeln werden beachtet. (…)
Die Geburt der Science Fiction wird gern auf das Jahr 1926 datiert, als der aus Luxemburg stammende amerikanische Verleger und Redakteur Hugo Gernsback die Zeitschrift „Amazing Stories“ auf den Markt brachte, die nach seinem Willen Geschichten „wie von Jules Verne, H. G. Wells und Edgar Allan Poe“ bringen sollte. Der Name, den Gernsback für das vorschlug, was er den großen Einzelnen damit entwenden und ins Gemeingut überführen wollte, war „scientifiction“, ein sogenanntes Portmanteau-Wort, geläufig aus der Werbung („schuhverlässig“), Witzen von Heinrich Heine („famillionär“) und Karl Kraus („Sozialibi“), der Freudschen Fehlleistungstheorie („zum Vorschwein kommen“) und modernistischer Literatur.
Als Hugo Gernsback 1929 aus Pleitegründen die Kontrolle über „Amazing Stories“ verlor, gab er auch den Begriff „scientifiction“ auf und angelte sich im Archiv einen anderen für das, was er fortan förderte: „Science Fiction“ – ein Wort, das 1851 bereits William Wilson für Texte benutzt hatte, wie sie dann von Wells, M. P. Shiel oder C. Howard Hinton in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts mit großer Breitenwirkung auf die Massenphantasie lanciert wurden. (…)
Gernsbacks „scientifiction“ beschwor mit just diesem Ausdruck noch 1940 kein Geringerer als George Orwell, um H. G. Wells zu loben, und verwies damit womöglich unwissentlich auf „Amazing Stories“, den großen Inkubator, an dem das heute weithin als Urdatum akzeptierte Etikett „1926“ haftet.
Verdeckt wird dabei aber, dass Gernsback sein Kind in jenem Jahr bloß zur Welt brachte, jedoch viel früher zeugte beziehungsweise empfing. Die Schwangerschaft, stellt sich bei genauerer Nachforschung heraus, währte mindestens zehn Jahre. Eins seiner frühesten Bekenntnisse zum Genre, von dem die einschlägigen Kompendien der Universitätsverlage zwischen Routledge, Oxford und Palgrave Macmillan übereinstimmend sagen, Gernsback habe es gestiftet, legte der Mann vor genau hundert Jahren ab, im Januar 1916 – übrigens wiederum hundert Jahre nach Erscheinen eines Textes, der von vielen als erster aus der Reihe der Proto-SF-Texte von großen Einzelnen genannt wird, nur dass dieser Einzelne bei Gernsback fehlt, vielleicht, weil er eine Frau ist: Mary Shelleys „Frankenstein or The Modern Prometheus“.
1916 gab Gernsback neben anderem, was er trieb, ein Magazin heraus, das die Ingenieure und Techniker der nahen Zukunft inspirieren, unterhalten und belehren sollte, vergleichbar heutigen IT-Periodika wie „Wired“. Das Heft hieß „Electrical Experimenter“ und brachte außer Informationen über das Neueste an der Funkenfront auch Spinnereien, darunter zwischen Mai 1915 und Februar 1917 Gernsbacks Fortsetzungserzählung „The Scientific Adventures of Baron Münchhausen“, in welcher der deutsche Lügenbaron unter anderem ein Raumschiff kommandiert, das „Interstellar“ heißt und auf dem Umschlag der „Experimenter“-Ausgabe vom Juni 1915 bereits wie der erste, rund fünfzig Jahre später in die Erdumlaufbahn geschossene Telstar-Kommunikationssatellit aussieht.“